Unbeantwortbare Fragen
Anmerkung:
Torah bezeichnet die fünf Bücher Mose kommt von "yarah" und dies bedeutet "lehren, ein Fundament legen, mit dem Finger auf etwas zeigen". Torah heißt also wörtlich Unterweisung, LEHRE. Gesetz (bezogen auf die 613 Gebote, die in der Torah enthalten sind) ist eine irreführende Übersetzung, da sie schon eine Interpretation beinhaltet.
Völlig außer Frage steht, dass wir "aus Gnade durch Glauben" gerettet sind, also alleine durch den Glauben an Jesus/ Yeshua, nicht aus Werken (Eph 2,8).
Nach Röm 3,31 "Wie? Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Sondern wir richten das Gesetz auf", geht es hier um das Zusammenspiel von Torah und Glauben. Durch Glauben werden wir gerettet und leben unsere Errettung aus, indem wir die Torah befolgen. So wie die Glaubenstaufe eine Folge unserer Errettung ist, nicht Ursache oder Bedingung hierfür.
(Folgendes ist frei übersetzt nach „The unanswerable questions“ von www.119ministries.com)
Nun, weil die christliche Lehre heutzutage all diese Dinge in Frage stellt.
ALLE (nicht nur einige) Schrift ist nützlich zur Lehre.
ALLE (nicht nur einige) Schrift ist zur Zurechtweisung und Korrektur gegeben.
ALLE (nicht nur einige) Schrift dient zur Unterweisung und Erziehung in der Gerechtigkeit.
Also kann sich das Wort nicht verändern, außer Gott verändert sich!
Bitte prüfe diese Dinge an der Schrift.
Erlaube es, deine bisherige Sicht zu hinterfragen, Antwort auf all diese Fragen zu finden und die Bibelverse zu studieren, statt einfach nachzulesen, was zu bestätigen scheint, was du bisher geglaubt hast und das Thema damit abzuhaken....
___________________
Dieses und weitere Teachings auf Englisch unter: http://119ministries.com/our-teachings
Torah bezeichnet die fünf Bücher Mose kommt von "yarah" und dies bedeutet "lehren, ein Fundament legen, mit dem Finger auf etwas zeigen". Torah heißt also wörtlich Unterweisung, LEHRE. Gesetz (bezogen auf die 613 Gebote, die in der Torah enthalten sind) ist eine irreführende Übersetzung, da sie schon eine Interpretation beinhaltet.
Völlig außer Frage steht, dass wir "aus Gnade durch Glauben" gerettet sind, also alleine durch den Glauben an Jesus/ Yeshua, nicht aus Werken (Eph 2,8).
Nach Röm 3,31 "Wie? Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Sondern wir richten das Gesetz auf", geht es hier um das Zusammenspiel von Torah und Glauben. Durch Glauben werden wir gerettet und leben unsere Errettung aus, indem wir die Torah befolgen. So wie die Glaubenstaufe eine Folge unserer Errettung ist, nicht Ursache oder Bedingung hierfür.
(Folgendes ist frei übersetzt nach „The unanswerable questions“ von www.119ministries.com)
Wenn Gott uns folgende Fragen stellen würden, wie würden wir antworten?
- Kann PERFEKT verbessert werden?
- Können wir von der FREIHEIT befreit werden?
- Kann WAHRHEIT plötzlich nicht mehr Wahrheit sein?
- Kann der PFAD der GERECHTIGKEIT in einen neuen Pfad abgeändert werden?
- Können die WEGE GOTTES in einen anderen Weg verändert werden?
- Können FÜR IMMER, AUF EWIG und FÜR ALLE KÜNFTIGEN GENERATIONEN zu sporadisch, beendet und zeitweise werden?
- Kann das, was SÜNDE definiert abgeschafft werden?
- Kann das, was LICHT ist, in ein anderes Licht geändert werden?
- Kann LEBEN plötzlich kein Leben mehr bringen?
- Wenn Jesus das WORT ist, kann das Wort (und damit Gott) sich ändern?
- Kann etwas, woran wir FREUDE haben sollen, zu etwas werden, wogegen wir lehren?
- Kann so zu WANDELN wie JESUS bedeuten, nicht so zu wandeln wie Jesus wandelte?
- Wenn Jesus das FLEISCHGEWORDENE WORT ist, ging er ans Kreuz um sich selbst abzuschaffen?
- Können Belehrungen über LIEBE plötzlich zu wertlosen Belehrungen werden?
- Kann das, worüber es heißt, dass es für UNSER BESTES und uns ZUM SEGEN gegeben wurde, nicht länger ein Segen sein?
Nun, weil die christliche Lehre heutzutage all diese Dinge in Frage stellt.
Die gängige christliche Theologie lehrt...
- … dass Gottes Gesetz im Neuen Bund verbessert wurde.
- … dass Gottes Gesetz eine Last ist und Christus kam, um uns vom Gesetz zu befreien.
- … dass manche Dinge in Gottes Wort nicht länger wahr sind (z.B. 2 Mo 11 + 23).
- … dass das, was die Schrift als Pfad und Unterweisungen zur Gerechtigkeit nennt, nicht länger Unterweisungen zur Gerechtigkeit sind.
- … dass Gott Seinen Weg zu einem neuen Weg geändert hat.
- … dass Gottes geschriebenen Gesetze/ Unterweisungen, die klar als für immer geltend deklariert wurden, abgeschafft wurden. Manche Gesetze waren gültig vor Christus, aber nicht mehr nach ihm, und werden aber nach Seinem zweiten Kommen wieder gültig sein (während des 1000jährigen Reiches).
- … dass das, was die Schrift als Sünde deklariert, nicht länger Sünde ist.
- … dass das, was die Schrift als Licht auf unserem Wege beschreibt, sich verändert hat und nun nicht länger ein Licht auf unserem Wege ist.
- … dass Gesetze, die zu unserem Besten und als Segen gegeben worden sind, jetzt weggenommen wurden und nicht länger für uns gelten.
- … dass Gott Sein Wort verändert, obwohl Gott sagt Er ist das Wort.
- … gegen Teile der Schrift, über die die Schrift sagt, wir sollen uns daran freuen.
- … dass wir nicht genau so wandeln sollen wie Jesus wandelte.
- … dass Christus, das lebendige Wort, sich (das Wort) am Kreuz selbst abschaffte.
- … dass Gesetze, die gegeben wurden, um Gott und unseren Nächsten zu lieben, nun keines von beiden mehr beinhalten.
- … dass Gehorsam gegenüber manchen ausgewählten Gesetzen ein Fluch für uns ist statt ein Segen.
Was sagt nun Gottes Wort dazu?
- Das Gesetz (Torah) bringt Segen für Gehorsam und Fluch für Ungehorsam.
Siehe, ich lege euch heute den Segen und den Fluch vor: den Segen, wenn ihr den Geboten des Herrn, eures Gottes, gehorsam seid, die ich euch heute gebiete; den Fluch aber, wenn ihr den Geboten des Herrn, eures Gottes, nicht gehorsam sein werdet... (5 Mo 11,25-27)Er aber sprach: Glückselig sind vielmehr die, die Gottes Wort hören und es bewahren! (Luk 11,28)oder auch: (Ps 112,1; 119,1-2; 128,1)(Spr 8,32)(Jes 56,2)(Mt 5,6; 5,10)(Jak 1,25)(1 Pt 3,14)(Offb 22,14)
- Das Gesetz definiert Sünde.
Jeder, der die Sünde tut, tut auch die Gesetzlosigkeit, und die Sünde ist die Gesetzlosigkeit. (1 Joh 3,4)oder auch: (Jer 44,23)(Hes 18,21)(Dan 9,11)(Röm 3,20; 7,7)
- Das Gesetz ist perfekt.
Wer aber hineinschaut in das vollkommene Gesetz der Freiheit und darin bleibt, dieser [Mensch], der kein vergeßlicher Hörer, sondern ein wirklicher Täter ist, er wird glückselig sein in seinem Tun. (Jak 1,25)oder auch: (Ps 19,7) - Das Gesetz ist Freiheit.
Und ich werde wandeln in weitem Raum; denn ich suche deine Befehle. (Ps 119,45)Redet und handelt als solche, die durch das Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollen! (Jak 2,12)oder auch: (Jak 1,25) - Das Gesetz ist der Weg.
...und erkläre ihnen die Ordnungen und Gesetze, daß du ihnen den Weg verkündest, auf dem sie wandeln, und die Werke, die sie tun sollen. (Ex 18,20)...du siehst die Person der Menschen nicht an, sondern lehrst den Weg Gottes der Wahrheit gemäß. (Mk 12,14)Das bekenne ich dir aber, daß ich nach dem Weg, den sie eine Sekte nennen, dem Gott der Väter auf diese Weise diene, daß ich an alles glaube, was im Gesetz und in den Propheten geschrieben steht; (Apg 24,14)oder auch: (5 Mo 10,12)(Jos 22,5)(1 Kg 2,3)(Ps 119,1)(Spr 6,23)(Jes 2,3)(Mal 2,8) - Das Gesetz ist die Wahrheit.
Deine Gerechtigkeit ist eine ewige Gerechtigkeit, und dein Gesetz ist Wahrheit. (Ps 119,142)oder auch: (Mal 2,6)(Röm 2,20)(Gal 5,7)(Ps 43,2-4)(Joh 8,31-32) - Das Gesetz ist Leben.
Mein Sohn, vergiß meine Lehre (hebr. Torah) nicht, und dein Herz bewahre meine Gebote! … Sie ist ein Baum des Lebens denen, die sie ergreifen, und wer sie festhält, ist glücklich zu preisen. (Spr 3,1.18)Glückselig sind, die seine Gebote tun, damit sie Anrecht haben an dem Baum des Lebens und durch die Tore in die Stadt eingehen können.(Offb 22,14)oder auch: (Hiob 33,30)(Ps 36,9)(Spr 6,23) - Das Gesetz ist Licht.
Denn das Gebot ist eine Leuchte und das Gesetz ist ein Licht; Unterweisung und Ermahnung sind ein Weg des Lebens, … (Spr 6,23)Zieht nicht in einem fremden Joch mit Ungläubigen! Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen? Und was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? (2 Kor 6,14)oder auch: (Hiob 24,13; 29,3)(Ps 36,9; 43,2-4; 119,105)(Jes 2,5; 8,20; 51,4)(1 Joh 1,7) - Das Gesetz ist Jesus, das fleischgewordene Wort. Er ist PERFEKT-FREIHEIT-WEG-WAHRHEIT-LEBEN-LICHT.
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. … In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. … Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. (Joh 1,1.4.14)
oder auch: (Ps 27,1)(Joh 1,1-14; 14,5-11)(1 Joh 1,7) - Das Gesetz ist ebenso für Heiden (Ausländer/ Fremdlinge), die eingepfropft wurden. Ein Gott, eine Schrift, ein Gesetz für alle!
In der ganzen Gemeinde soll ein und dieselbe Satzung gelten, für euch und für den Fremdling; eine ewige Satzung soll das sein für eure [künftigen] Geschlechter; wie ihr, so soll auch der Fremdling sein vor dem Herrn. Ein Gesetz und ein Recht gilt für euch und für den Fremdling, der sich bei euch aufhält. (4 Mo 15,15-16)Da ist weder Jude noch Grieche, da ist weder Knecht noch Freier, da ist weder Mann noch Frau; denn ihr seid alle einer in Christus Jesus. (Gal 3,28)oder auch: (2 Mo 12,19; 12,38; 12,49) (3 Mo 19,34; 24,22) (4 Mo 9,14; 15,29) (Buch Ruth) (Jes 42,6; 60,3) (Mt 5,14) (Eph 2,10-13) (Apg 13,47) (Röm 11,16-27) (Jer 31,31-34) (Hes 37) (1 Joh 2,10; 1,7) - Das Gesetz ist Gottes Unterweisung/ Anleitung, wie wir Gott und Andere lieben können.
… der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten. (2 Mo 20,6)Wenn ihr nun meinen Geboten eifrig gehorcht, die ich euch heute gebiete, so daß ihr den Herrn, euren Gott, liebt und ihm mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele dient, … (5 Mo 11,13)… und sprach: Ach, Herr, du Gott des Himmels, du großer und furchtgebietender Gott, der den Bund und die Gnade denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote halten! (Neh 1,5)Meister, welches ist das größte Gebot im Gesetz? Und Jesus sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken«. Das ist das erste und größte Gebot. Und das zweite ist ihm vergleichbar: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«. An diesen zwei Geboten HÄNGEN das ganze Gesetz und die Propheten. (Mt 22,36-40)Liebt ihr mich, so haltet meine Gebote! … Wer meine Gebote festhält und sie befolgt, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren. (Joh 14,15.21)Daran erkennen wir, daß wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten. Denn das ist die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer. (1 Joh 5,2-3)oder auch: (5 Mo 5,10; 7,10-11; 11,22; 30,16; 6,5-6)(3 Mo 19,18)(Dan 9,4)(Mt 10,39; 16,25)(Röm 13,9-10)(2 Joh 1,6)
Weitere „unbeantwortbaren“ Fragen:
- Matthäus 5,17-19 lehrt uns, dass keine Gesetze vergehen werden, bevor nicht Himmel und Erde vergangen sind und damit das ganze Gesetz und alle Propheten erfüllt sind. Nehmen wir Gottes Wort beim Wort, so werden alle, die lehren, dass manche Gesetze nicht mehr gelten (und damit Sünde umdefinieren, denn Sünde ist der Schrift nach Übertretung des Gesetzes), die Geringsten in Gottes Königreich genannt werden, und wer sie tut und lehrt, wird groß genannt werden. Wie können wir dann freimütig lehren, dass Gottes Gesetz nicht mehr gilt und selbst bestimmen, welche Bestimmungen abgeschafft wurden? Müssten wir dies nicht zumindest einmal gründlich prüfen?
- Wenn Jesus uns gelehrt hat, alles zu halten und zu tun, was diejenigen auf dem Stuhl Moses lehren (Mt 23,1-3), was bedeutet das für dich und warum? Was war der Stuhl Moses und was lehrten die Schriftgelehrten von dort aus?
- Wenn Paulus an vielen Stellen beteuert, dass er das Gesetz Gottes – so wie es von Mose aufgeschrieben wurde – glaubt, praktiziert und lehrt (Apg 21,20-26; 24,13-14; 25,8), und auch, dass es keine Unterschiede zwischen Juden und Heiden gibt in Christus (1 Kor 12,12-14; Gal 3,27-29; Kol 3,10-12), wie können wir dann Paulus Briefe benutzen, um zu lehren, dass wir nicht das Gesetz Gottes befolgen müssen? Wie kann Paulus Moses Gesetz lehren und gleichzeitig das Gegenteil tun? Wären nicht alle Anschuldigen, er lehre gegen das Gesetz laut christlicher Doktrin wahr statt falsch? Warum beteuerte und demonstrierte Paulus dann das Gegenteil? Hatte Paulus oder die Mainstream-Christenheit recht? War Paulus selbst ein Heuchler, obwohl er Petrus für Heuchlerei scharf zurechtwies (Gal 2,13)?
- Wenn im Neuen Testament steht, dass wir Gottes Gesetze halten sollen als Zeichen unserer Liebe zu ihm (1 Joh 5,3) und als Antwort auf Seine Gnade und Liebe uns gegenüber (1 Joh 4,19), wie kommen wir darauf, dass wir nur einige Seiner Gesetze halten sollen? Sind die Gesetze in 3 Mo 23 oder 11 Gottes Gebote oder nicht?
- Wenn Gott das Wort ist und seit Anbeginn war (Joh 1,1-2) und wir sagen, dass z.B. 3 Mo 23 sich verändert hat oder nicht länger gilt, wie erklären wir uns dann, dass Er, das Wort, sich nie verändert (Mal 3,6)?
- Wenn ALLE Schrift wahr ist und zur Erziehung zur Gerechtigkeit dient und als Maßstab für Zurechtweisung und Korrektur (2 Tim 3,16-17), wie können wir lehren dass 3 Mo 23 nicht länger wahr ist und nicht länger Anleitung zur Gerechtigkeit ist? IST oder WAR 3 Mo 23 (als Beispiel) wahr? Wie würdest du antworten und warum? Wenn diese Schriftstelle nur wahr WAR, warum wird 3 Mo 23 plötzlich wieder wahr sein und praktiziert werden, wenn Jesus wiederkommt (vgl Sach 14). Warum diese etwa 2000-Jahres-Pause in diesen Gesetzen?
- Wenn du auf diese Fragen damit antwortest, dass die Christenheit eine „neue Gruppe“, ein „neues Volk“ oder ein „neuer Leib“ ist, und deshalb „neue Regeln“ gelten, - im Gegensatz zum Gesetz, dass Israel durch Mose erhielt, wie erklärst du dir Folgendes:
Römer 11 lehrt, dass wir in Israel eingepropft sind (in den „kultivierten Ölbaum“) und weggenommen vom wilden Ölbaum (Nationen/ Heiden). Eph 2 lehrt im selben Sinne, dass wir einst Heiden waren, aber nun in Christus zu Bürgern Israels gemacht wurden. Viele Beispiele in der Schrift belegen, dass es in Israel stets erlaubt wurde, eingepropft zu werden und dadurch Israel zu werden (Ägypter, die beim Exodus Ägypten mit Israel verlassen haben; Ruth, die Moabiterin, etc.). Jer 31,31-32 sagt, dass der NEUE BUND nur mit dem Hause Juda (Juden; 2 Stämme des Südreiches) und dem Hause Israels („geschiedene“ 10 Stämme, die in die Nationen als Heiden verteilt wurden – Jer 3,8-10) geschlossen wurde. Nichts weist auf eine neue Gruppe hin, die am Neuen Bund Teil haben wird, nur die 12 Stämme Israels. Folglich stellt sich die Frage, wie kann die Christenheit angeblich eine neue Gruppe sein (um das Gesetz Israels umgehen zu dürfen) und trotzdem noch Israel sein? Wie können wir Teil von etwas sein und gleichzeitig nicht Teil davon sein?
Vergiss nicht...
ALLE (nicht nur einige) Schrift wurde von Gott selbst eingegeben.ALLE (nicht nur einige) Schrift ist nützlich zur Lehre.
ALLE (nicht nur einige) Schrift ist zur Zurechtweisung und Korrektur gegeben.
ALLE (nicht nur einige) Schrift dient zur Unterweisung und Erziehung in der Gerechtigkeit.
Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes ganz zubereitet sei, zu jedem guten Werk völlig ausgerüstet. (2 Tim 3,16 )
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. (Joh 1,1)
Denn ich, der Herr, verändere mich nicht; (Mal 3,6)
Also kann sich das Wort nicht verändern, außer Gott verändert sich!
Bitte prüfe diese Dinge an der Schrift.
Erlaube es, deine bisherige Sicht zu hinterfragen, Antwort auf all diese Fragen zu finden und die Bibelverse zu studieren, statt einfach nachzulesen, was zu bestätigen scheint, was du bisher geglaubt hast und das Thema damit abzuhaken....
___________________
Dieses und weitere Teachings auf Englisch unter: http://119ministries.com/our-teachings
redmoonrising - 24. Feb, 18:37
2429 mal gelesen